Freitag, 10. Oktober 2014

Roberto Devereux, 9. Oktober 2014, Staatsoper

Nach der Enttäuschung des Vortages wieder ein echtes Highlight!! Nach einer furchtbaren Premierenbesetzung eine grandiose Repertoireaufführung. Im Zuschauerraum viele "Einheimische"


Man muss sagen, dass Edita Gruberova eine wirklich grandiose Künstlerin ist. Mit ihren knapp 68 Jahren immer noch eine wirklich beeindruckende Vor- und Darstellung.
Daneben wurde nicht gespart und wirklich hervorragendes aufgeboten. Ein spanischer Tenor, Celso Albelo mit Schmelz und Hohem C, ein grosser Bariton Paolo Rumetz und vor allem ein Dirigent, Andriy Yurkevych der dem ganzen noch den richtigen Rahmen gibt, er begleitete besonders Sängerfreudig. Ein bisserl fiel hingegen Monika Bohinec ab, wobei sie im Laufe des Abends immer besser wurde.
Die Inszenierung gibt nicht viel her, aber das ist auch dem Stück geschuldet.


Großer berechtigter Jubel

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