Montag, 27. Februar 2017

Artemis Quartett / Vinnitskaya, 26. Februar 2017, Mozartsaal

Das Artemis-Quartett ist wirklich mein Lieblingsquartett, sie spielen so herrlich, besonders die Transparenz und die Klarheit sind so schön, dabei auch so wunderbar emotionell!
Der Beethoven war so fein und zärtlich gespielt, der Bartok dann kraftvoll.
Nach der Pause eine wunderbare Pianistin, der Steinway klang fast nie hart, sondern viel wärmer als üblich. Ein Schumann vom feinsten!!
siehe auch:
http://diepresse.com/home/kultur/klassik/5176056/Fuer-Schumann-braucht-man-mehr-Schattierungen




Interpreten
Artemis Quartett
Vineta Sareika, Violine
Anthea Kreston, Violine
Gregor Sigl, Viola
Eckart Runge, Violoncello
Anna Vinnitskaya, Klavier
Programm
Ludwig van Beethoven
Streichquartett D-Dur op. 18/3 (1799)
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 Sz 85 (1927)
***
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842)

Dienstag, 21. Februar 2017

Wiener Symphoniker / Ott / Sado, 20. Februar 2017, Konzerthaus

Leider waren die Einspringer nicht das gelbe vom Ei. Alice Sara Ott spielte klar und hart, aber ohne Inspiration! Daher war das Griegsche Klavierkonzert eigentlich fad und gar nicht romantisch.
Yutaka Sado dirigierte ganz gut, aber der Funke sprang nicht über, außerdem war das Orchester unpräzise (auch durch mangelnde Probe)




Wiener Symphoniker
Alice Sara Ott, Klavier
Yutaka Sado, Dirigent
Programm
Edvard Grieg
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16 (1868)
-----------------------------------------
Zugabe:
Edvard Grieg
Zug der Zwerge op. 54/3 (Lyrische Stücke) (1891)
***
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade. Suite symphonique op. 35 (1888)

Mikko Franck musste aus gesundheitlichen Gründen absagen (um 10:00 Uhr); wir danken Yutaka Sado, der das Dirigat kurzfristig übernimmt. Aus diesem Grund entfällt die Aufführung von Einojuhani Rautavaaras «Apotheosis».

Montag, 20. Februar 2017

Die Wiedervereinigung der beiden Koreas, 19. Februar 2017, Akademietheater





Ein französisches Stück über Beziehungen und deren Probleme, vor allem das Nichtzuhören und das Falscheinsetzen des anderen.
Ausgezeichnete Schauspieler, die die Szenen eindringlich darstellen. Meist berührend und teilweise sehr unterhaltsam.




Besetzung
Frida-Lovisa Hamann
Dorothee Hartinger
Sabine Haupt
Dörte Lyssewski
Petra Morzé
Markus Hering
Daniel Jesch
Dirk Nocker
Martin Reinke

Egk, Peer Gynt, 17. Februar 2017, Theater an der Wien


Diese Peer Gynt Vertonung ist wirklich ein Fundstück, nicht ohne Grund war Egk berühmt und viel gespielt. Aber wie so viele Stücke der 20er und 30er Jahre offensichtlich nicht fürs Repertoire geeignet, aber mir gefällt das Spätromantische-Expressionistische ja besonders gut.


Die Inszenierung von Konwitschny hat mir sehr gut gefallen, besonders die Idee, dass Solveig und die Rothaarige von der grandiosen Maria Bengtsson gespielt und gesungen werden. Betörend war das Schlusslied, eine wunderbare grandiose Arie und wie sie den letzten Ton lange "mordendo" gehalten hat war wunderbar
Auch die Idee der "Konsumgesellschaft" für die Trolle war gelungen.
Bo Skovhus hat ausgezeichnet gespielt (seine Verwandlungsfähigkeit war großartig) und sehr gut gesungen. Leo Hussain hat stimmungsvoll und packend dirigiert. Rainer Trost ein sehr gute König, Stefan Cerny mit orgelndem Bass, der Rest sehr gut.
















Musikalische Leitung

Leo Hussain

Inszenierung

Peter Konwitschny

Ausstattung

Helmut Brade

Licht

Guido Petzold

Dramaturgie

Bettina Bartz

Peer Gynt

Bo Skovhus

Solveig / Die Rothaarige

Maria Bengtsson

Aase / 3. Vogel

Natascha Petrinsky

Ingrid / Kellnerin / 1. Vogel

Nazanin Ezazi

Der Alte, König der Trolle

Rainer Trost

Frau des Vogtes / 2. Vogel

Cornelia Horak

Mads / Bedienter

Andrew Owens

Der Präsident / Ein Unbekannter

Stefan Cerny

Erster Kaufmann / Vogt / Hoftroll

Michael Laurenz

Zweiter Kaufmann / Schmied

Zoltán Nagy

Dritter Kaufmann / Der Haegstadbauer / Zuhälter

Igor Bakan

Orchester

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Chor

Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)

Donnerstag, 16. Februar 2017

‹Bella Figura›, 15. Februar 2017, Akademietheater

Ein köstlicher und amüsanter Abend, ausgezeichnet gespielt!
Sehr gut inszeniert und
Besonders hat mir Caroline Peters und Kirsten Dene gefallen, aber die anderen waren genauso gut.














Yasmina Reza
‹Bella Figura›


Andrea
Caroline Peters
Boris Amette
Joachim Meyerhoff
Françoise Hirt
Sylvie Rohrer
Eric Blum
Roland Koch
Yvonne Blum
Kirsten Dene

Mittwoch, 15. Februar 2017

Klavierabend Kirill Gerstein, 14. Februar 2017, Konzerthaus

Ich liebe die Études d'exécution transcendante von Liszt. Kirill Gerstein musizierte (im besten Sinne) diese, keine Attitude von Virtuosentum, sondern glasklar, eher weiche, aber ungemein spannende Zeichnung der verschiedenen Stimmungen. Mein Vater war das ganze Konzert hochkonzentriert und hat es sehr genossen.
Zu Beginn sehr schlichte Bach-Duette, dann die sehr schöne (mir unbekannte) Brahmssonate, auch wieder klar und hell gespielt, überhaupt nicht schwer.


Höchst erfreulicher Abend!


Programm
Johann Sebastian Bach
Duetto Nr. 1 e-moll BWV 802 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 2 F-Dur BWV 803 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 3 G-Dur BWV 804 (Clavier-Übung III) (1739))
Duetto Nr. 4 a-moll BWV 805 (Clavier-Übung III) (1739))

Johannes Brahms
Sonate Nr. 2 fis-moll op. 2 (1852)

Franz Liszt
Études d'exécution transcendante S 139 (1851)

Dienstag, 14. Februar 2017

Liederabend - Solistenquartett, 13. Februar 2017, Mozartsaal

Ein besonders vergnüglicher Abend auf höchstem Niveau. Alle vier Sänger ausgezeichnet und fröhlich. Man hat ihnen angesehen, dass ihnen diese Lieder Spaß gemacht haben. Alle Sänger haben eine klare und reine Stimme!
Besonders der Schubert war große Unterhaltung, der Hochzeitsbraten ein Gustostückerl für drei Sänger und (toten) Hasen.




Interpreten
Julia Kleiter, Sopran
Anke Vondung, Mezzosopran
Werner Güra, Tenor
Paul Armin Edelmann, Bariton
Christoph Berner, Klavier
Camillo Radicke, Klavier
Programm
Franz Schubert
Des Tages Weihe D 763 «Geburtstagshymne» (1822)
Hymne an den Unendlichen D 232 (1815)
Gebet D 815 (1824)
Licht und Liebe D 352 «Nachtgesang» (1816 ?)
Die Geselligkeit D 609 «Lebenslust» (1818)
Der Tanz D 826 (1828)
Der Hochzeitsbraten D 930 (1827)
***
Johannes Brahms
Liebeslieder. 18 Walzer op. 52 für Sopran, Alt, Tenor, Bass und Klavier zu vier Händen (1868-1869)
Zum Schluss op. 65/15 (Neue Liebeslieder. 15 Walzer) (1869-1974)
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Zugabe:
Johannes Brahms
Flammenaugen, dunkles Haar op. 65/14
Wenn so lind dein Auge mir op. 52/8 (Liebeslieder. 18 Walzer) (1868-1869)
Ein kleiner, hübscher Vogel nahm den Flug op. 52/6 (Liebeslieder. 18 Walzer) (1868-1869)

Montag, 13. Februar 2017

Otello, 10. Februar 2017, Staatsoper


Beginnen wir die Lobhudelei mit dem wunderbaren Marco Armiliato, er ist in Wien derzeit sicher der beste Verdi-Dirigent und kann das Orchester zu Höchstleistungen anspornen und gleichzeitig mit den Sängern mitatmen. Dann war Olga Bezsmerta eine herrliche Desdemona, die "Salice-Rufe" waren unbeschreiblich, es war wirklich zum Weinen, Carlos Álvarez ein herrlicher Intrigant, nicht so dämonisch wie Hrorostovsky, mehr mit feiner Klinge. Carlos Osuna ein ausgezeichnter Einspringer, Kristian Benedikt (kurzfristiger Ersatz) ein sehr gute Otello, leider ist seine Stimme nicht wirklich groß, sodass er in den Fortissimostellen nicht so imposant wirkt wie gewünscht, aber sonst sehr gut.






sv




Dirigent Marco Armiliato
Regie Christine Mielitz
Bühne Christian Floeren
 
Otello, Befehlshaber der venezianischen FlotteKristian Benedikt          
Jago, FähnrichCarlos Álvarez
Desdemona, Otellos GemahlinOlga Bezsmertna
CassioCarlos Osuna            
RoderigoPeter Jelosits
LodovicoAlexandru Moisiuc
MontanoOrhan Yildiz
EmiliaMonika Bohinec

Donnerstag, 9. Februar 2017

Der Barbier von Sevilla, 8. Februar 2017, Volksoper

Leider großteils eine Enttäuschung, die Ouvertüre war schon sehr fad und es nicht viel besser geworden. Der Dirigent Märtig hatte keinerlei Animo. Die Inszenierung ist recht lustig in den sechziger Jahren angesiedelt, aber es wir immer ein bisserl zuviel gemacht, mäßig guter Slapstick.
Sängerisch war es nicht so toll, ausgezeichnet Jörg Schneider als Graf , sehr gut Martin Winkler als Bartolo und Stefan Cerny als Basilio, Beate Ritter sang Koloraturen in aberwitzige Höhen, meist sehr gut, aber oft ein bisserl falsch.




Mittwoch, 8. Februar 2017

Carmina Burana, 7. Februar 2017, Volksoper



Wunderbare Tänzer in spannender Inszenierung!
Wir haben uns sehr gut unterhalten
Musikalisch nicht ganz so gut, vor allem die Piccoloflöte war zu hoch gestimmt. Der Chor war bei einigen Einsätzen unpräzise. Die Sänger gut bis sehr gut, vor allem Daniel Ochoa(Bass) hat sehr gefallen.






Nachmittag eines Fauns

  • DirigentGuido Mancusi
  • Choreographie Boris Nebyla
  • Bühnenbild und Kostüme Alexandra Burgstaller
  • Licht Reinhard Traub
  • Es tanzen Tainá Ferreira Luiz
  • und Felipe Vieira

Bolero

  • Choreographie, Bühne und Licht András Lukács
  • Kostüme Mónika Herwerth
  • Licht Reinhard Traub
  • Es tanzt Wiener Staatsballett

Carmina Burana

  • Choreographie Vesna Orlic
  • Bühne und Kostüme Alexandra Burgstaller
  • Licht Reinhard Traub
  • Choreinstudierung Holger Kristen
  • SopranElisabeth Schwarz
  • TenorAlexander Pinderak
  • BaritonDaniel Ochoa
  • Fortuna László Benedek
  • Junges Mädchen / Braut Suzanne Kertész
  • Junger Mann / Bräutigam Gleb Shilov
  • Ehefrau Tainá Ferreira Luiz
  • Ehemann Samuel Colombet
  • Rivalin Kristina Ermolenok
  • Alte Frau Manuela Culka
  • Alter Mann Kurt Fuckenrieder
  • Schwarzer Schwan Samuel Colombet
  • und Wiener Staatsballett

Montag, 6. Februar 2017

Il Trovatore, 5. Februar 2017, Staatsoper









Musikalisch eine wirkliche Sternstunde,
Marco Armiliato dirigierte wunderschön und auch sängerfreundlich, mal etwas langsamer, dann wieder schneller als gewohnt aber immer passend.
Anna Netrebko ist nicht umsonst die Primadonna assoluta! Eine herrliche warme Stimme, nie forcierend und immer berührend. Die Azucena von Luciana D`Intino eine grandiose Bühnenerscheinung, profunde Tiefe nur in der Höhe ein bisserl scharf.
Ludovic Tézier ein sonorer Bariton mit warmer Stimme, Roberto Alagna sang wunderschön mit Abstrichen, rauhe Stimme und die Stretta hat er leider ein bisserl verhaut, das hohe C kam nicht rein (selbst für mein Ohren)
Jongmin Park sang einen ausgezeichneten Ferrando.
Die Kritik ist marginal, es war insgesamt ein grandiose Abend!


Die Regie dürfte recht fad sein, ich konnte nicht viel sehen, da sich sehr viel im Rückraum bzw. der Hinterbühne abspielte.








siehe auch:
http://der-neue-merker.eu/wien-staatsoper-il-trovatore
http://der-neue-merker.eu/wien-staatsoper-il-trovatore-premiere-einer-praktikablen-inszenierung




Dirigent                 Marco Armiliato     
              
Regie                        Daniele Abbado
Bühnenbild Graziano Gregori
Kostüme Carla Teti
Licht Alessandro Carletti
Regiemitarbeit Boris Stetka
Bühnenbild-Mitarbeit Angelo Linzalata
Kostümassistentin Anna Missaglia
 
Il Conte di LunaLudovic Tézier
LeonoraAnna Netrebko
AzucenaLuciana D`Intino
ManricoRoberto Alagna
FerrandoJongmin Park
InesSimina Ivan
RuizJinxu Xiahou

Wiener Symphoniker / Camilo / Marshall, 3. Februar 2017, Konzerthaus

Es war ein genußvoller und vergnüglicher Abend mit herrlicher Musik.
Gershwin ist immer schön und auch das Klavierkonzert von Camilo war sehr jazzaffin. Tolle Virtuosität mit sehr viel Charme und großem Unterhaltungswert.
Die Zugabe war eine Improvisation über Gershwin gespielt von Camilo und dem Dirigenten vierhändig, grandios!






aus der Presse:
Symphoniker in Hemdsärmeln

 Konzerthaus.
Ein furioses Klavierkonzert von Michel Camilo, Gershwins „Rhapsody in Blue“ – und eine spontane Improvisation zur Zugabe.
 VON THERESA SELZER

 So lässig können die Wiener Symphoniker sein: Statt in Weste, Frack und Fliege traten die Herren unter ihnen am Donnerstag im legeren schwarzen Hemd auf die Bühne des Großen Saales. Unter der schwungvollen Leitung des britischen Dirigenten, Organis­ten und Pianisten Wayne Marshall war der Abend dem Großmeister des sinfonischen Jazz, George Gershwin, gewidmet. Als „very energetic kind of music, noisy, boisterous, and even vulgar“ hat dieser selbst in „The Composer in the Machine Age“ (1930) den Jazz beschrieben. Nun, zumindest die Ad­jektive laut und ungestüm passen gewiss auf Michel Camilos zweites Klavierkonzert „Te­nerife“: Dieses Auftragswerk für das Audito­rio de Tenerifa explodiert förmlich vor lauter Höhepunkten, oft erinnert es stark an Film­musik. In ihm soll sich die landschaftliche und kulturelle Vielseitigkeit der kanarischen Insel spiegeln. Auf den von Camilo geradezu hervorgehämmerten imaginierten Vulkan­ausbruch des Pico del Teide im ersten Satz folgt ein intimes Duett zwischen Cello und Klavier, der dritte Satz, mehr furioso als alle­gro, bildet einen gewaltigen Abschluss. Mit
ruhiger Hand navigierte Marshall durch die harmonischen Weiten und aufwühlend­eckigen Pfade des Stücks und bezog acht­sam den Komponisten in sein Dirigat ein.
  Schon in „Tenerife“ hatte man ständig musikalische Zitate aus der „Rhapsody in Blue“ zu hören gemeint, dieses Meisterwerk Gershwins entfachte dann dennoch seine kolossale Wirkung. Bis zu quälender Lang­samkeit wurden die Verzierungen des Klari­nettensolos verzögert, auf das ein aberwitzi­ges Accelerando Camilos folgte. Schon in der Einleitung bewies er fantasievoll seine Improvisationskunst, ganz abgesehen von den feinsinnigen Einfällen in der Kadenz.
  Das Beste kam zum Schluss: Während der Zugabe lud Camilo den ihm bewun­dernd über die Schulter schauenden Wayne Marshall kurzerhand zur vierhändigen Per­formance ein. Der ließ sich nicht zweimal bitten, und zusammen demonstrierten sie, wie wesentlich es für den Jazz ist, dass er über den Notentext hinausgeht. Für diesen Coup gaben die beiden Herren einander in jugendlicher Manier gleich ein doppeltes High-Five zum Schlussapplaus.

 Live-Mitschnitt:
26. 2., 19.30 Uhr, Ö1






Fridays@7: Wiener Symphoniker / Camilo / Marshall
Freitag 3 Februar 2017


19:00 Uhr
Großer Saal
                   
Interpreten
Wiener Symphoniker
Michel Camilo, Klavier
Wayne Marshall, Dirigent
Programm
George Gershwin
Cuban Overture «Rumba» (1932)
Michel Camilo
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 «Tenerife» (2008)
George Gershwin
Rhapsody in Blue (Fassung für Klavier und Orchester) (1924)

Freitag, 3. Februar 2017

Das Wunder der Heliane, 2. Februar 2017, Volksoper

Diese Aufführung war wesentlich besser als die erste, Annemarie Kremer hat ihr Vibrato schon nahc einer Minute verloren, Martin Winkler war bombensicher und Martina Mikelic intensiver böse!
Ein Werk zum zweiten mal hören ist schon sehr schön, man bekommt einfach mehr mit




DirigentJac van Steen

Donnerstag, 2. Februar 2017

Festliche Tage Alter Musik 2017 «Très Belle Epoque» , 1. Februar 2017, Schubertsaal

Sehr schöne französische Musik, leider getrübt durch einen elendiglichen Herrn Schmatz! Fade eigene Texte und schlecht gelesen.
Die Musik fein und sehr gut, besonders der Francaix und der Ravel!
Interessante und unbekannt Musik


Festliche Tage Alter Musik 2017

«Très Belle Epoque»

Klangforum Wien
Virginie Tarrête, Harfe
Ferdinand Schmatz, Sprecher
Programm
«Très Belle Epoque»
André Caplet
Légende
Maurice Ravel
Introduction et Allegro für Flöte, Klarinette, Harfe und Streichquartett (1905)
Jean Françaix
Quintett für Flöte, Harfe und Streichtrio (1934)
Lili Boulanger
D'un jardin clair (Trois morceaux Nr. 2) (Bearbeitung: Andreas Lindenbaum) (1914)
D'un vieux jardin (Trois morceaux Nr. 1) (Bearbeitung: Andreas Lindenbaum) (1914)
Germaine Tailleferre
Étude Nr. 3 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)
Étude Nr. 6 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)
Étude Nr. 9 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)
Étude Nr. 11 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)
Étude Nr. 12 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)
Étude Nr. 18 (Le Petit Livre de Harpe de Madame Tardieu. Dix-huit études)